Cork–Killarney–Limerick

Zugegeben, viel zu sagen gibt es nicht, denn dominierend war die Landschaft in diesen beiden Tagen. Dennoch, ein paar Worte habe ich gefunden – und natürlich ein paar Bilder :)

Die zweite Etappe begann etwas früher, bereits um 8 Uhr. Die Fahrt führte zuerst nach Killarney, wo wir das Muckross House mit seinen Gärten besuchten, im Anschluss befuhren wir die knapp 180 km lange Panoramastraße «Ring of Kerry» – wie sich das gehört im Gegenuhrzeigersinn. Wieder zurück in Killarney gab's um 18 Uhr Abendessen, bevor wir uns zur Show «Celtic Steps» begaben. Äußerst beeindruckend ist wohl noch zu wenig gesagt...

Dennoch: Ich bin weder ein Fan von alten Adelshäusern und ihren Geschichten (und erst recht nicht, wenn Fotografieren verboten ist), noch ließe sich viel zum Ring von Kerry sagen. Und die Show in Worte fassen zu wollen, ist ein absolut aussichtsloses Unterfangen. So gibt es denn von dieser zweiten Etappe nur ein paar Bilder zum Bestaunen...

Daher bietet es sich an, an dieser Stelle ein paar Worte über unsere Gruppe zu verlieren. Wir sind 36 Reisende, die sich (mehr oder weniger) auf den 58-jährigen Reiseleiter Frank (seit rund 30 Jahren in Irland und mit einer Irin verheiratet) und den Busfahrer Tom verlassen. Da unser Bus 54 Plätze hat, gibt's auch kein Platzproblem. Laut Frank gibt es nur eine Regel für die Reise: Pünktlichkeit. Wer zwei Minuten zu spät kommt, der singt, wer vier Minuten zu spät kommt, singt und tanzt – und wer sechs Minuten zu spät kommt, der singt und tanzt, wo der Bus gestanden hat.
Über das Alter und die geistige Klasse meiner Mitreisenden möchte ich mich lieber nicht auslassen. Es sei nur erwähnt, dass es bereits für Erstaunen und Bewunderung sorgt, wenn man in der Lage ist, das Rückgeld auf 100 EUR bei einem Preis von 35 in unter 30 Sekunden und ohne technische Hilfsmittel zu berechnen... Wie dem auch sei: Die 35 EUR für die Show «Celtic Steps» haben sich mehr als gelohnt, wirklich beeindruckend und mitreißend!

Auch von der dritten Etappe gibt es nicht allzu viel zu berichten. Auf unserer Fahrt über die Dingle-Halbinsel hatten wir recht schönes Herbstwetter und hätten die Möglichkeit gehabt, in Dingle Fish & Chips zu essen – die ich allerdings nicht wahrgenommen habe. Wir besuchten weiterhin Adare, dessen Sehenswürdigkeit zwei strohgedeckte Häuser aus dem Jahre 1842 sind. Allerdings brannte da kürzlich was, und so musste man wieder aufbauen... Auch warfen wir einen kurzen Blick in die drittgrößte Stadt, Limerick – sie gefällt unserem Reiseleiter nicht wirklich, und ich möchte dem, abgesehen von ein paar netten Ecken im Zentrum, durchaus zustimmen.

Etwa 17.30 Uhr kamen wir dann in unserem Hotel an, wieder recht weit außerhalb. Mir soll es für einmal egal sein: Ich werde um 18.30 Uhr zu Abend essen und im Anschluss wahrscheinlich recht bald zu Bette gehen – müde genug bin ich schon den ganzen Tag...

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