Von Baracoa und Havanna

Havanna, CU

Das Abendessen am 13. Mai gestaltete sich dann etwas schwierig: Wir hatten es allesamt versäumt, rechtzeitig Bescheid zu geben und mussten uns nun also ein Restaurant suchen, dass uns gefiel und mit einer Gruppe von 12 Personen nicht überfordert ist... Wir haben es auch geschafft, allerdings hat das soviel Zeit gekostet, dass wir anschließend ins Homestay zurückgekehrt sind und uns einen gemütlichen Abend mit Karten- und Würfelspielen gemacht haben.

Am nächsten Tag fand sich ein kleines Grüppchen, dass zum Maguana Beach wollte – wir nahmen uns ein Taxi und fuhren los. Auf einer Straße, deren Zustand immer schlechter wurde und schließlich einer Holperpiste glich, so dass wir froh waren, in einem Jeep zu sitzen. Die 15 km lange Fahrt dauerte fast 45 Minuten! Die Belohnung dafür war ein atemberaubender Strand – Bilderbuchkaribik!
Den Tag verbrachten wir dort, bevor wir zum Abendessen in unser Homestay zurückkehrten (diesmal hatten wir rechtzeitig bestellt...) ;)

Am folgenden Tag (14.5.) ging's mit einem "öffentlichen" Bus (=umgebauter Lieferwagen) zum Flugplatz von Baracoa, von wo aus wir mit einem Inlandflug in zwei Stunden Havanna erreichten. Die Gepäckausgabe dort war funny: Professionelles Schild, in der Nähe der Gepäcktrolley: Man nehme sich seins :D
Während der Fahrt zum Homestay in Havanna fing es dann an wie aus Gießkannen zu regnen; wir warteten den Regen ab, bevor wir uns zum Orientation Walk mit anschließendem Abendessen und Barbesuch begaben.

Am 15.5. hatten wir vormittags eine Führung durch die Innenstadt, ein Großteil der Gruppe setzte die Erkundung mit einer Stadtrundfahrt fort.
Nach dem Essen begann es wieder zu regnen – so dass wir platschnass im Kunsthandwerksmarkt ankamen, wo wir uns einige Souvenirs kauften (z.B. Claves).

Gestern ging's dann im wohlbekannten Vierergrüppchen zum Zigarrenladen (Einkauf zwecks Probieren) und weiter quer durch die Stadt: Tabakmuseum, Snack in einer lokalen Bäckerei, Malecón mit aufgepeitschtem Meer, Granma-Memorial. Am Abend stieg nach dem Essen die Party für jene vier, die den zweiten (westlichen) Teil der Rundfahrt nicht mitmachen werden – heute oder morgen lernen wir "den Ersatz" kennen.

Heute begab sich das (um eine Person verstärkte) bekannte Vierergrüppchen zu den Festungen El Morro und La Cabaña, auf den Eintritt in die Museen verzichteten wir allerdings. Mittag gab es dann wieder in der Stadt, die anderen sind zurück im Hotel und ich habe noch die Uni (von außen) angeschaut, bevor ich ins Hotel Victoria gegangen bin, um diesen Eintrag zu schreiben.

Und jetzt hoffe ich, auf dem Rückweg nicht tropfnass zu werden... :S

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